Der Firefox-Browser ist sehr leistungsfähig, um es einfach auszudrücken. Er ermöglicht es dir, die gewünschten Websites zu besuchen, und unterstützt dabei eine Vielzahl von Medientypen. Aber wusstest du, dass du mit diesem Browser auch beim Surfen im Internet verborgen bleiben kannst? Lies diesen Artikel, um mehr über den Modus des privaten Surfens zu erfahren und wie er dein Online-Erlebnis beeinflusst.
Das **Private Browsing** ist nur eine der vielen Funktionen, die mit deinem Mozilla Firefox-Download bereitgestellt werden. Diese Funktion wurde 2009 eingeführt, um die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer zu fördern. Im Wesentlichen hält sie dich beim Surfen im Internet versteckt und schützt dich, insbesondere wenn du Websites besuchst, die Cookies in deinem Browser hinterlassen. Zudem musst du deinen Cache nicht löschen, da diese Funktion deinen Browserverlauf nicht speichert. Du kannst viele Seiten besuchen, ohne ständig deinen Verlauf löschen zu müssen.
Seit der Einführung vor einigen Jahren hat diese Funktion bereits einen festen Platz im Herzen treuer Firefox-Nutzer gefunden. Heutzutage aktivieren Benutzer den privaten Modus, um Seiten zu besuchen, selbst wenn sie die Computer anderer Leute verwenden. Zum Beispiel gehst du zu einer Hausparty bei einem Freund. Plötzlich musst du jedoch deine E-Mails oder dein Facebook-Konto überprüfen. Mit aktiviertem privatem Modus musst du keine Angst haben, dass der Browser deinen Benutzernamen speichert, da, wie bereits erwähnt, diese Daten nicht erfasst werden. Du kannst auf diese Weise auch vermeiden, die bestehenden Einstellungen im Firefox-Browser deines Freundes zu verändern.